12. Ausstellung 2013 - Rheine

 

„Spurensuche“ - zu diesem Jubiläums-Leitgedanken der Pfarrgemeinde Herz-Jesu / St. Konrad in Rheine zeigten über 300 Egli-Figuren vom 8. - 19. Mai 2013 in biblischen Szenen verschiedene Spuren, Wege, Menschen...

 

Die allererste Spur legt Gott selbst:
ER schafft Lebensraum - für Mensch und Tier -, ER haucht dem Menschen Lebensatem ein und schenkt ihm das Leben.
Das Paradies, ein fruchtbarer Garten, ist der Ort, den Gott als Lebensraum für die Menschen auserwählt hatte. In der Mitte des Gartens standen zwei Bäume: der Baum, dessen Frucht Leben schenkt, und der Baum, der Gut und Böse erkennen lässt.   

 

Die Geschichte von Adam (=Mensch) und Eva (=Leben) zeigt, dass die Menschen nicht im Paradies bleiben konnten. Die Versuchung war zu groß, der Baum der Erkenntnis zu verlockend. Adam und Eva müssen das Paradies und die paradiesischen Verhältnisse verlassen und fortan selbst für ihr Leben sorgen - mit Arbeit und unter Mühen. (Gen 1-2)

 

Trotzdem verlässt Gott die Menschen nicht.
ER beruft einzelne Menschen und schenkt ihnen Vertrauen und geht seinen Weg mit ihnen.
Er fordert Abraham auf, sein Land zu verlassen und verheißt ihm Nachkommen, zahlreich wie die Sterne am Himmel.

 

   Daraufhin verlassen Abraham und Sara ihre Heimat und machen sich im Vertrauen auf Gott auf den Weg in ein unbekanntes Land. Sie vertrauen auch Gottes Zusage auf große Nachkommenschaft - aber sie bekamen keine Kinder.

 

Nach den damaligen geltenden Gesetzen konnte Sara Abraham durch eine Sklavin Kinder schenken. Die Sklavin Hager brachte einen Sohn zur Welt und Abram nannte ihn Ismael.   

 

   Ismael war etwa 13 Jahre alt, als Abraham Besuch von 3 Männern (Boten Gottes) bekam.

 

Abraham zeigt den Besuchern seine Gastfreundschaft, er ließ sie ausruhen und Sara für Essen sorgen...
Abraham bediente die Gäste, die ihm fürs nächste Jahr einen Sohn ankündigten.
Sara lacht, als sie hört, dass sie in ihrem hohen Alter einen Sohn haben wird. (Gen 18,13)
  

 

   Doch der Herr hielt sein Versprechen: Sara wurde schwanger und bekam einen Sohn; Abraham nannte ihn Isaak (=Gelächter), mit 8 Tagen wurde er beschnitten, wie es der Bund Gottes verlangte...

 

Im Laufe der Zeit kommt es zu Geschwister ‚rivalitäten‘ zwischen den beiden Söhnen Abrahams. Sara fordert, dass Hagar und Ismael den Clan verlassen.   

 

   Abraham war damit nicht einverstanden, denn auch Ismael war sein Sohn.
Da sagte Gott zu ihm: „Sträube dich nicht dagegen, den Jungen und die Sklavin wegzuschicken! Tu alles, was Sara von dir fordert, denn nur die Nachkommen deines Sohnes Isaak werden das auserwählte Volk sein! Aber auch Ismaels Nachkommen werde ich zu einem großen Volk machen, weil er von dir abstammt!“
Abraham schickte beide in die Wüste...
...wo ein Engel Gottes sie rettete und ihnen einen neuen Weg zeigt...

 

Nach einigen Jahren stellte Gott Abraham auf die Probe und fordert von ihm, seinen Sohn Isaak zu opfern. Abraham ist dazu bereit, doch Gott schickt einen Schafbock, den er statt Isaak opfern kann. (Gen 22, 1-19)   

 

Abraham siedelt sich in Kanaan an, im ‚gelobten Land‘.
Die Spur Gottes im Leben von Abraham zeigt verschiedene Wege, denn Abraham wird Stammvater von 3 Weltreligionen

 

  • durch Ismael führt eine Spur zum Islam
  • durch Isaak führt eine Spur zum Judentum
  • über seinen Enkel Jakob führt die Spur auch ins Christentum, denn Jakob wird Vater von 12 Söhnen, den 12 Stämmen des Volkes Israel. Aus dem Stamm Juda, (Ur-Enkel Abrahams), entstammen nicht nur König David und Josef von Nazaret, sondern auch Jesus, der Sohn Gottes...

 

Jakobs Söhne siedeln sich in Ägypten an und werden als Volk so zahlreich, dass der Pharao aus Angst um seine Macht und Stärke alle neugeborenen männlichen Nachkommen Israels töten lässt. Mose überlebt in einem Binsenkörbchen… und wird von der Tochter des Pharao an dessen Hof aufgezogen. Jahre später erschlägt Mose einen ägyptischen Aufseher und flieht nach Midian. (Ex 1 -2)

 

   Als er dort die Schafherde seines Schwiegervaters weidet, offenbart sich Gott dem Mose im brennenden Dornbusch und nennt seinen Namen „Ich bin der ‚Ich-bin-da‘ “.
(Ex 3, 1-15)

 

Mose erhält von Gott den Auftrag, das Volk der Israeliten aus Ägypten heraus zu führen. Er leitet es mit Hilfe seiner Geschwister Aaron und Mirjam und mit Gottes Hilfe sicher durch das Rote Meer und führt es 40 Jahre durch die Wüste.... (Ex 13,17 - 15,21)   

 

Gottes Wege sind lang - und manchmal unbegreiflich. Etwa 40 Jahre dauerte es, bis die nächste Generation herangewachsen ist - möglicherweise war erst die ‚neue‘ Generation bereit, neue Wege zu gehen und Gottes Spuren zu folgen...

 

 

Auf der Wüstenwanderung Gott gibt Manna als Nahrung für das Volk und Wasser, wenn Mose mit seinem Stab an die Felswand schlägt.

 

   Mose erhält von Gott die 10 Gebote - als Lebenshilfe für die Menschen...
...doch das Volk murrt gegen Gott und gegen Mose - mit Hilfe von Aaron fertigen sie ein „Goldenes Kalb“ an, das angebetet wird.
  

 

   Die Gesetzestafeln mit den 10 Geboten werden in einer „Bundeslade“ aufbewahrt und verehrt, - eine mit Gold überzogene und mit 2 Tragebalken versehene Truhe aus Akazienholz. Sie wird auf der weiteren Wüstenwanderung mitgetragen und in einem Zelt untergestellt.

 

Aaron wurde durch Mose von Gott das erbliche Amt des Hohenpriesters übertragen. (Ex 29) Der Überlieferung nach gestattete es Gott weder Aaron noch Mose, Kanaan zu betreten. So schaute Mose bevor er starb nur von Ferne auf das ‚Gelobte Land‘.   

 

Mose ist der große Prophet des „alten Bundes“.
Mit Jesus beginnt Gott einen „neuen Bund“.

 

 

Jesus beginnt mit 30 Jahren sein öffentliches Wirken und beruft am See Gennesaret die ersten Jünger in seine Nachfolge: Simon Petrus und Andreas, Jakobus und Johannes. (Lk 5)

 

 

   Jesus spricht zu den Menschen von Gottes Liebe und Barmherzigkeit... und lässt auf seine Worte Taten folgen: Er heilt Kranke, tröstet Traurige, kümmert sich um jede/n, der ihn braucht... und zeigt den Menschen durch sein Tun Gottes Liebe. (Lk 6)

 

Jesus nimmt Petrus, Jakobus und Johannes mit auf einen hohen Berg. Dort erstrahlt er vor ihren Augen in einem hellen Licht - im Licht Gottes. Jesus redet dort mit Mose und Elia. Sie sprechen über seinen Tod, den er nach Gottes Plan in Jerusalem erleiden soll... (Lk 9)   

 

   Beim Passahmahl sagt Jesus zu den 12 Jüngern: „Dies ist das letzte Mal, das ich mit euch esse.“ Er spricht neue Worte über Brot und Wein: „Das ist mein Leib. Das ist mein Blut.“ (Lk 22)

 

Nach dem Mahl wird Jesus verhaftet und zum Tod am Kreuz verurteilt. (Lk 23)

 

Gottes Spur führt zum Kreuz.
Aber sie führt auch wieder weg vom Kreuz, denn Gott lässt seinen Sohn Jesus nicht im Tod:
ER lässt Jesus auferstehen und schenkt ihm ein neues Leben...

 

Nach dem Sabbat kommen in der Morgendämmerung Maria aus Magdala und die anderen Frauen zum Grab - und finden es leer vor. Hier erfahren sie: „Jesus lebt. Er ist von den Toten auferstanden!“
Die Frauen verkünden den Jüngern die Frohe Botschaft. Doch diese glauben ihnen kein Wort. Petrus läuft zum Grab, aber auch er findet im Grab nichts als die Leinentücher.
(Lk 24)
  

 

   Zwei andere Jünger machen sich auf den Weg nach Emmaus...
Sie unterhalten sich über die traurigen Ereignisse, die in Jerusalem geschehen waren, als Jesus kam und mit ihnen ging. Sie erkannten ihn nicht...
Der ‚Fremde‘ redete mit ihnen und erklärte ihnen, was in der Heiligen Schrift über ihn gesagt wird - von den Büchern des Mose angefangen bis zu den Propheten...
Im Emmaus angekommen, bitten die beiden Jünger, er möge bei ihnen bleiben...
...und sie erkennen Jesus beim Brotbrechen.
Sie liefen sofort zurück nach Jerusalem. Dort waren die elf Jünger und andere Freunde Jesu zusammen... (Lk 24)

 

Nach der Himmelfahrt Jesu hielten sich die Jünger Jesu ständig im Obergemach in Jerusalem auf: Petrus und Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, der Zelot, sowie Judas, der Sohn des Jakobus.
Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.
Aber sie waren mutlos und resigniert und ohne Hoffnung...
  

 

Es war 50 Tage nach dem Pascha-Fest. Wieder waren viele Pilger in Jerusalem, um das jüdische „Wochenfest“ zu feiern. Dabei erinnern sich die Juden mit einer Festversammlung an die Gabe der Zehn Gebote und damit an den Bund Gottes mit dem Volk Israel.

 

   Auch die Jünger feierten dieses Fest, als sie ein „mächtiges Rauschen“ hörten und „etwas wie Feuer“ sich in Form von „Zungen wie von Feuer“ auf sie niederließ: Der Heilige Geist kam auf sie herab - so wie Jesus es ihnen versprochen hatte.

 

Gestärkt durch die Sendung des Heiligen Geistes begannen die Jünger, die sich nach dem Tod Jesu zunächst furchtsam versteckt hatten, unerschrocken zu predigen und führten das Werk Jesu weiter. Petrus trat auf, erhob seine Stimme und hielt eine so begeisterte Rede, dass seine Worte die Menschen mitten ins Herz trafen... (Apg 2)   

 

   Schon diese erste Predigt hatte einen enormen Erfolg: An diesem Tag wurden ihrer Gemeinschaft mehr als dreitausend Menschen hinzugefügt. Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten. (Apg 2,41f)

 

An Pfingsten feiern wir den ‚Geburtstag der Kirche‘, denn von Gottes Geist geleitet, begannt eine Bewegung, die die frohe Botschaft Jesu „bis an die Grenzen der Erde trägt“, d.h. bis nach Rom...
In dieser ersten Zeit erschlossen sich die Jünger allmählich das Geheimnis der Person Jesu und sie lernten immer mehr die Bedeutung seines Lebens, Wirkens und Sterbens verstehen.
Die Jünger blieben Juden, aber sie bildeten innerhalb des Judentums eine herausragende Gruppe: Sie bezeugten, dass der gekreuzigte Jesus von den Toten auferstanden ist.
In Jerusalem bildeten sie die erste „Nazoräer-Synagoge“, die erste judenchristliche Gemeinschaft.
Zu den Erstjüngern gehörten neben Petrus und den von Jesus selbst Berufenen auch Matthias, der für Judas in den 12er-Kreis gewählt wurde, Barnabas (der später Paulus auf seiner 1. Missionsreise begleitete) und die 7 Diakone, die gewählt wurden, um sich besonders der Witwen und Armen innerhalb der Gemeinschaft anzunehmen, zu denen auch Stephanus gehörte.

 

Stephanus trat als geisterfüllter Verkündiger der Botschaft Jesu in Jerusalem auf - auch im Tempel - was zu Aufruhr unter den Ältesten führt.   

 

Sie packten ihn und schleppten ihn vor den Hohen Rat und sie brachten falsche Zeugen bei, die sagten: „Dieser Mensch hört nicht auf, gegen diesen heiligen Ort und das Gesetz zu reden...“
Stephanus legte vor dem Hohen Rat in einer langen Rede angefangen von Mose und Josef die Botschaft Jesu aus.
Als sie das hörten, waren sie aufs Äußerste über ihn empört und knirschten mit den Zähnen.
   Er aber, erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen und rief: „Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.“
Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten gemeinsam auf ihn los, trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn.

 

Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.
So steinigten sie Stephanus; er aber betete und rief: „Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!“
Dann sank er in die Knie und schrie laut: „Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!“
Nach diesen Worten starb er. (Apg 7)
  

 

Saulus war mit dem Mord einverstanden.
An jenem Tag brach eine schwere Verfolgung über die Kirche in Jerusalem herein. Einer der größten Christenverfolger war Saulus/Paulus. Er wollte die Christen vernichten, drang in die Häuser ein, schleppte Männer und Frauen fort und lieferte sie ins Gefängnis ein. (Apg 8)
Mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, mit seinen Kenntnissen, seinem Wissen und seinen Rechten verfolgte Paulus konsequent alle, die sich dem Gesetz und damit dem göttlichen Willen entgegenstellen, ohne Ansehen der Person, von Beruf oder Geschlecht.

 

 

Als die Verfolgung von Christen in Jerusalem zunahm, wanderten viele von dort nach Norden aus. In Antiochia, der drittgrößten Stadt des römischen Reiches, entstand eine zweite maßgebliche Christengemeinde, ebenso in Damaskus.
Saulus/Paulus beobachtete als pharisäischer Jude die Anfänge der christlichen Gemeinden. Alle, die nicht die Weisung Gottes, die Thora als entscheidendes Geschenk Gottes und als Zeichen der Erwählung beachteten, gehörten für ihn nicht mehr zur Synagoge. So verfolgte er die „Kirche Gottes“ oder die Anhänger des „neuen Weges“. Er ließ sich vom Hohen Rat durch ein Schreiben beauftragten, die Christen in Damaskus aufzuspüren und zu verhaften...
Auf dem Weg nach Damaskus hatte Saulus / Paulus eine Christusbegegnung, die sein Leben von Grund auf veränderte. Er ließ sich taufen und wurde zum Völkermissionar - immer auf den Spuren Jesu und auf der Suche nach Menschen, die er für Jesus begeistern konnte…

 

   Paulus trat in Synagogen auf, wo er als studierter Rabbi wie jeder Gastprediger das Recht hatte, die Schriften auszulegen...
Paulus unternahm alles, um Menschen zu Jesus Christus hinzuführen.
Er verstand sich als beauftragter Völkerapostel und wollte das Evangelium Jesu Christi so weit wie möglich ausbreiten.

 

Er unternahm große Missionsreisen, trat überall in den Synagogen auf und machten Menschen zu Jüngern und Jüngerinnen Jesu.

 

Auf seiner zweiten Missionsreise wohl im Jahr 50 n.Chr. kam Paulus nach Europa, nach Philippi, eine römische Kolonie. In dieser Stadt hielt er sich mit seinen Begleitern Silas und Timotheus einige Tage auf.
Hier begegneten sie Lydia, die einen bedeutenden Titel in der Kirchengeschichte bekommen hat: Lydia ist die „erste Christin Europas“.
  

 

   Die Purpurhändlerin Lydia und alle, die zu ihrem Haus gehörten, ließen sich nach der Begegnung mit den Missionaren taufen.

 

Von allen frühen Christengemeinden heißt es, dass sie trotz aller Schwierigkeiten in Harmonie zusammenlebten und alles miteinander teilten: Hab und Gut, ihre Erfahrungen, ihren Glauben...
Sie feierten miteinander Gottesdienste und führten die Spuren Gottes im eigenen Leben weiter, indem sie ihren Glauben von Generation zu Generation weitergaben...
  

 

 Martin Luther und Kardinal Graf von Gahlen    Das, was die ersten Christengemeinden grundgelegt haben, wirde im Laufe der Geschichte weitergeführt - bis heute!
Allerdings gab es dabei auch schwere Zeiten.
Es kam zur Kirchenspaltung - dafür steht Martin Luther (1483 - 1546), ...

 

... und in der Zeit des Nationalsozialismus gab es nicht genug mutige Fürsprecher im Glauben wie Clemens August Kardinal Graf von Galen (1878 - 1946), der 1938 als Bischof von Münster die Herz-Jesu-Kirche in Rheine geweiht hat.

 

Aber immer gab es Menschen, die sich wie Johann Birndorfer von Kindheit an zu Gott hingezogen fühlte. Als Bruder Konrad trat er 1849 in das Kloster St. Anna in Altötting ein und übernahm dort 41 Jahre lang den Pförtnerdienst, betete eifrig und zeigte durch stetige Liebe zu seinen Nächsten aus. Er starb 1894 und wurde 1934 von Papst Pius XI. heiliggesprochen.    Heiliger Konrad

 

 

Kirche heute    Gottes Spuren entdecken wir in der Bibel, im Laufe der Kirchengeschichte - und auch heute:

 

Eltern, Großeltern und Paten sind in unserer Zeit besonders gefordert, Spuren Gottes im eigenen Leben wahrzunehmen und in das ihrer Kinder zu legen. Wir brauchen heute mehr denn je das Glaubenszeugnis engagierter Christen und Christinnen, die von ihren eigenen Glaubensspuren und -erfahrungen erzählen - wie der Profi-Fußballer Christoph Metzelder...    Leben heute

 

...und es braucht auch andere oder neue ‚Formen‘, die es Menschen ermöglichen, Spuren Gottes in ihrem Leben zu entdecken...
Vielleicht ist diese Ausstellung „Spurensuche“ eine Hilfe dabei, denn manchmal muss man genau hinschauen, um Gottes Spuren zu entdecken!
Aber schon in der Bibel steht: „Wer sucht, der findet!“ (Lk 11,10)

 

 

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